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Digitales Röntgen

analog war vorgestern

Informationen zur zahnmedizinischen Radiologie

Allgemeines

Die digitale Radiologie für Zahnfilme und Panoramschichtaufnahmen wurde bereits im Jahr 2002 in unserer Praxis eingeführt. Die multiplen Vorteile gegenüber der analogen Technik wissen wir seitdem täglich zu schätzen.

Bildqualität:  Digitales Röntgen bietet eine hohe Bildauflösung und ermöglicht mit der dazugehörigen Software u.A. durch Ausschnittvergrößerung und Helligkeitskorrekturen eine bessere Darstellung von relevanten Strukturen. Die Diagnosesicherheit wird somit deutlich positiv beeinflusst.

Geschwindigkeit:  Die analoge Radiologie erfordert – im Gegensatz zum digitalen Röntgen – durch die Filmentwicklung viele zeitaufwendige Einzelschritte. Sind nach Betrachtung des Bildes weitere Aufnahmen nötig, so erhöht sich der Zeitaufwand entsprechend der Anzahl der benötigten Folgeaufnahmen. Im Gegensatz dazu werden digitale Aufnahmen bereits nach Sekunden angezeigt. Behandlungstermine können oft deutlich verkürzt werden.

Flexibilität:  Digitale Aufnahmen sind jederzeit an jedem Ort innerhalb kürzester Zeit verfügbar. Sie können an eine Facharzt weitergegeben werden und sind weiterhin in der eigenen Praxis verwendbar. 

Gesundheit und Umwelt:  Bei der analogen Radiologie werden zur Filmentwicklung verschiedene chemische Substanzen benötigt, welche natürlich auch irgendwann wieder entsorgt werden müssen. Diese Belastung entfällt beim digitalen Röntgen.  Außerdem wird beim digitalen Röntgen eine geringere Stahlungsbelastung benötigt. Ein Plus für Gesundheit und Umwelt.

Der Zahnfilm

Der Zahnfilm ist eine Einzelaufnahme bestimmter Zähne. Mit dem Zahnfilm sind Detailaufnahmen der Zähne und der angrenzenden Strukturen möglich. Er spielt in der modernen Zahnmedizin u. A. im Rahmen der regelmäßigen Kontrolluntersuchungen eine wesentliche Rolle bei der Kariesdiagnostik.

 

Die Panoramaufnahme

Die Panoramaschichtaufnahme (OPG) ist eine Übersichtsaufnahme vom Ober- und Unterkiefer incl. aller Zähne, der Kiefergelenke und anderen angrenzenden Stukturen. Er dient u.A. zur Übersicht vor zahnerhaltenden, chirurgischen und parodontalen Maßnahmen bzw. vor der Herstellung von Zahnersatz.